In einem aktuellen Positionspapier geht der Bundesverband Musikunterricht (BMU) auf den Stand der Umsetzung von Inklusion im Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen ein und benennt Perspektiven für die weitere Entwicklung. So sei Inklusion derzeit in der Ausbildung von Musiklehrer*innen noch nicht ausreichend verankert - dringender Bedarf bestünde etwa in der "Aneignung von entsprechenden Methoden des Musikunterrichts, didaktischen Konzepten, Präventions- und Interventionsstrategien [...], Binnendifferenzierung im Musikunterricht sowie Teamteaching." Auch in Hinblick auf die vorhandenen Ressourcen an den Schulen sieht der Verband noch großen Nachholbedarf. Das vollständige Positionspapier steht auf der <link https: www.bmu-musik.de external-link-new-window external link in new>Website des Bundesverbands zum Download bereit.

Die Bundesakademie vermittelt in ihren Weiterbildungen, wie Inklusion und ein bewusster Umgang mit Heterogenität im Berufsalltag gestaltet werden können. Konkrete (musik)pädagogische Methoden und Herangehensweisen werden in Seminaren mit unterschiedlichen Schwerpunkten vermittelt, sind aber stets auch Teil der berufsbegleitenden Lehrgänge und Fortbildungen an der Bundesakademie. Einen Überblick über die kommenden Weiterbildungen der Bundesakademie finden Sie <link https: www.bundesakademie-trossingen.de weiterbildungen.html external-link-new-window external link in new>hier!

Auch in ihrer Zusammenarbeit mit den Amateurmusikverbänden setzt die Bundesakademie Impulse für eine inklusive Öffnung der musikalischen Ausbildung und des gemeinsamen Musizierens, so etwa über das Online-Portal <link https: inklusion.bundesakademie-trossingen.de startseite.html external-link-new-window external link in new>inklusion.bundesakademie-trossingen.de oder Veröffentlichungen in ihrer <link internal-link internal link in current>Schriftenreihe.